Erfahrung

Erfahrung

xxx guter Artikel aus: Graphic Design - The New Basicgdbasics.com

xxx/ground relationships shape visual perception. A figure (form) is always seen in relation to what surrounds it (ground, or background)–letters to a page, a building to its site, a sculpture to the space within it and around it, the subject of a photograph to its setting and so on. A black shape on a black field is not visible; without separation and contrast, form dissapears.

Gesetz der Erfahrung

xxx guter Artikel aus: www.designguide.at

Ergänzung durch Wissen / Erfahrung

Gleich erkennen wir das Bild rechts. Obwohl die Abbildung nur aus drei nicht einmal zusammen hängenden Strichen besteht, erkennt unser Gehirn sofort den Buchstaben. Ein Analphabet wäre nicht in der Lage, das Bild zu erkennen, doch wir rufen gespeicherte Bildinformationen ab, ergänzen die fehlenden Linien und "sehen" somit den Buchstaben.

Dieses Gesetz sollte man beim Entwurf eines neuen Logos beachten. Ist ein bestimmtes Vorwissen für ein Logo nötig um es zu verstehen kann dies verhängnisvoll werden wenn das Logo z.B. auch international verwendet wird, in anderen Kulturen verwendet wird oder ähnliches. Dort könnte dieses Vorwissen nicht vorhanden sein und damit das Logo nicht verstanden werden.

Erfahrung

Das Prinzip der qualitativen Erfassung von Gesetzmässigkeiten einer herausgehobenen Gestalt bezeichnet man als Prägnanz.

Erfahrung

Da die Erfahrung auf kritische Formmerkmale einer bestimmten Menge von Formen und Figuren zurückgreift, treten diese selbst dann hervor, wenn sie nur unvollständig oder verzerrt wiedergegeben werden.

Bedeutung und Vertrautheit

Artikel aus: www.e-teaching.org

Ob und wie wir am Ende der Wahrnehmungsorganisation die richtige Gestalt erkennen, hängt auch davon ab, wie vertraut wir mit den dargestellten Figuren sind und in welcher Umgebung sich diese befinden.

Bei der Interpretation optischer Eindrücke stützt sich das Gehirn dabei auf bereits gemachte Erfahrungen. Hierbei gibt es durchaus kulturelle Unterschiede. Ein plakatives Beispiel sind Verkehrsschilder. Laut dem Gesetz der isomorphen Übereinstimmung erkennen wir aus jedem der nebenstehenden Icons, dass es uns zur Startseite bringen wird. Ausgelöst wird diese Assoziation durch das Symbol „Haus“, das wir auf Basis bestehender Erfahrungen im PC-Bereich als Indiz für Startseiten und nicht als schnellen Weg zum Eigenheim interpretieren. Benutzen Sie daher bekannte Symbole zur visuellen Gestaltung Ihrer Lernmedien: zum Beispiel für druckbare Arbeitsblätter, für einen Mailkontakt oder zur Markierung eines Hördokuments. Das erleichtert die intuitive Erschließbarkeit. Grundsätzlich sollte aber bei Symbolen, die nicht allgemein verständlich sind, auch noch die Funktion als Text erläutert werden.

Figuren können auch verschiedene Bedeutung erhalten, abhängig davon, in welchem Bezugsrahmen sie integriert werden. Im nebenstehenden Beispiel sehen Sie in der oberen Reihe (a) einen Rhombus und daneben ein Quadrat. Verändert man jedoch die Umgebung , indem man ein gedrehtes Rechteck um die Figuren zeichnet (b), so sieht man ein gekipptes Quadrat bzw. einen gekippten Rhombus.

Ein weiteres Beispiel ist der runde Knopf mit einem nach rechts zeigenden Pfeil. In Verbindung mit einem weiteren Pfeil erkennen wir darin ein Navigationelement. Kombiniert man den Pfeil dagegen mit dem Pause-Symbol, so denken wir an ein Steuerungselement zur Wiedergabe von Audio oder Video. Der Bezugsrahmen verändert also die Wahrnehmung. Dies kann je nach Situation zu Irritationen oder einer deutlicheren Darstellung führen. Sie sollten es z.B. vermeiden, die gleichen Symbole in unterschiedlichen Umgebungen für verschiedene Einsatzzwecke zu verwenden.

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