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Gestaltpsychologie (Berliner Schule)

guter Artikel aus: www.medialine.de

Die ebenso wie die Ganzheitspsychologie (Leipziger Schule) in der Zeit um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert als Gegenpol zur bis dahin vorherrschenden Elementenpsychologie entstandene, auf den von Christian von Ehrenfels entwickelten Begriff der Gestalt und der Gestaltqualität aufbauende Richtung der Wahrnehmungspsychologie, deren führende Repräsentanten Max Wertheimer, Wolfgang Köhler, Kurt Koffka und auch Kurt Lewin (Feldtheorie) sind. Die Gestaltpsychologie steht auch im Gegensatz zur Assoziationspsychologie (Assoziation), da nach ihrer Vorstellung die Wahrnehmung von Ganzheiten nicht allein durch das räumliche oder zeitliche Zusammentreffen von Elementen zu Stande kommt, sondern nach ganz spezifischen Gestaltgesetzen organisiert wird.

Insbesondere verwirft die Gestaltpsychologie die sog. Konstanzannahme der klassischen Elementenpsychologie Pfeil) Gestaltgesetzen organisiert wird. Insbesondere verwirft die Gestaltpsychologie die sog. Konstanzannahme der klassischen Elementenpsychologie, d.h. die Annahme einer Invarianz zwischen Reizsituationen und ihrem psychischen Erscheinungsbild in der Wahrnehmung. Stattdessen postuliert sie, dass es Wahrnehmungsgesetze gibt, die von den physikalischen Reizgegebenheiten unabhängig sind.

Wahrnehmen

Artikel aus: www.scinexx.de

Wir sehen Gestalten

Prägnante Formen werden leichter wahrgenommen. Mit der Aufnahme von Lichtreizen über das Auge ist es noch lange nicht getan. Eine Eins-zu-Eins-Wiedergabe des Gesehenen heißt nicht, dass wir es auch verstehen. Vielmehr bedarf es einer Musteranalyse im Gehirn: Die weitergeleiteten Lichtreize müssen zunächst interpretiert werden, bevor wir sie einordnen können. Ein Großteil des Sehens findet demnach erst im Gehirn statt.

Anfang des 20. Jahrhunderts kamen die Psychologen dem Prinzip, auf die Schliche. Die "Gestalttheorie" nach dem Frankfurter Professor Max Wertheimer besagt, dass der Mensch gar nicht anders kann, als "Gestalten" zu sehen. Wir nehmen nie eine Summe oder Folge von einzelnen Sehreizen wahr, sondern das Bild als Gesamtheit. Dieses stellt etwas komplett anderes dar als die Summe seiner Einzelempfindungen, denn unser Wahrnehmungssystem fasst die einzelnen Bildbestandteile nach Gruppierungsgesetzen zu Gestalten zusammen. Dabei streben unsere Sinne stets nach Ordnung, nach einer möglichst einfachen, sinnvollen Interpretation des Gesehenen. Wolfgang Metzger, ein Vertreter der Gestaltpsychologie, nennt diesen Zustand auch "Lieblingskind der Sinne".

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